Ostern in der Steinernen Stadt

 

Felsen und Höhlen am karstkundlichen Wanderpfad am Karsamstag 22

Ursprünglich als Weihnachtswanderung21 geplant – über 50 QB’ler wollten dabei sein - aber Corona war stärker. Karfreitag 22 wollten wir diese Wanderung an unseren traditionellen Karfreitagstermin durchführen, aber hier hatte die Deutsche Bahn etwas dagegen. Aber am Karsamstag konnten wir dann doch wandern. Das Wetter war gut und die Maximilianshöhle (mit einem der größten Tropfsteine Deutschlands) war nach der Fledermauspause wieder zugänglich, ein Höhlenführer stand auch zur Verfügung und auch die zugehörige Gaststätte – der Grottenhof – war auch wieder trotz Personalmangel geöffnet.

So konnten 32 Querbeetler diese Tour – eine der interessantesten und abwechslungsreichen Wanderungen im nördlichen Franken mit Zeit und Muße genießen. Für die ca.13 Km haben wir mit vielen „Erkundungen“ der Höhlen und Felsen dann doch mehr Zeit gebraucht als erwartet. Neben der Maximiliansgrotte war die Steinerne Stadt der Höhepunkt. Knapp 10 Stunden ohne An- und Abfahrt waren wir unterwegs. Die 2 geplanten Züge für die Rückfahrt haben wir verpasst. Ein lokales Bier überbrückte die Zeit bis zum nächsten Zug.

Viele kannten diese Gegend nicht und waren positiv angetan von dieser wunderschönen „Ecke“.

Versüßt wurde der Weg mit zufällig auf dem Boden liegenden Schokoeiern und einem Eierlikör in eßbaren Bechern.

 

Organisation/Bericht: Reiner

Bilder: leider gab die Speicherkarte von mir den Geist auf – so „überlebte“ nur ein Teil der Bilder. Aber das „verlorene“ konnte von Katharina und Bärbel bestens ersetzt und mit anderen Blickpunkt ersetzt werden.

Die Impressionen sind ohne weiteren Text, geben aber den Tag und die Stimmung wieder.

 

 

 

 

 

 

 

 

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